21.03.2024 - Kilian und Wendelin, Aktive der Naturfreundejugend Württemberg, waren diese Woche im politischen Berlin unterwegs und diskutierten mit Bundeskanzler Olaf Scholz die Forderungen unseres Verbandes.
Kilian (16), Mitglied des Landesvorstandes der NFJ Württemberg und Erstwähler zur Europawahl im Juni, forderte auch ein Wahlrecht für Jugendliche zur Bundestagswahl 2025. Er verwies auf die Stärke von Jugendverbänden als Orte, an denen junge Menschen Demokratie erfahren, erlernen und mitgestalten können. Jugendverbände wie die Naturfreundejugend müssen deshalb besser gefördert werden.
Wendelin, unterstrich als Vorsitzender des Deutschen Bundesjugendrings dbjr, den Bedarf einer dynamisierten Förderung des Kinder- und Jugendplans, gerade in Zeiten in denen junge Menschen sich einer multiplen Krise ausgesetzt sehen. Junge Menschen heute zu fördern, würde eine starke Zivilgesellschaft heute und morgen erst ermöglichen. Aber auch der Staat muss die Möglichkeiten ernsthaft prüfen, die ihm die wehrhafte Demokratie gegen ihre rechtsextremen Feinde zur Verfügung stellt.
Kilian, Wendelin und weitere ehrenamtlich Aktive aus den Jugendverbänden forderten zudem eine wirksame Politik für Klimaschutz, soziale Sicherheit und humane Ansätze für Geflüchtete.