eine woche auf verlassenen pfaden der piemontesischen Alpen
Auf alten Saumpfaden wandern wir durch das malerische Val Maira, einem von der Entvölkerung stark betroffenen Tal im Nord-Westen Italiens. Er ist noch voller ursprünglicher Dörfer und bisher nur von sanftem Wandertourismus berührt.
Diese Wanderreise hat viele landschaftliche und kulinarische Höhepunkte, bei der auch Zeugnissen der okzitanischen Geschichte nicht fehlen werden. Wir übernachten in einfachen Landgaststätten und „posti tappa“. Das Gepäck wird jeweils zur nächsten Unterkunft transportiert, sodass wir nur mit einem Tagesrucksackwandern. Die tägliche Gehzeit beträgt 6–8 Stunden. Ein Highlight ist der Treffpunkt in Turin, der eleganten Piemont-Metropole mit dem barockem Herz. Hier wird die gebürtige Turinerin und Naturfreundin Cinzia Fenoglio uns durch die Stadt führen. Die Ankunft in Turin ist je nach Gusto schon ab Mo. 27.9. möglich. Bitte ausführliches Programm anfordern!
Leistungen
• 7 Übernachtung / Halbpension in einfachen Gasthäusern (Gruppenunterkunft)
• Führung, Gepäcktransport
Eigene Anreise. Fahrgemeinschaften, gerne auch mit der Bahn ab Stuttgart, organisieren wir gerne.
Preise
Mitglieder 660 Euro
Gäste 720 Euro
zzgl. Übernachtung/Eintrittsgelder in Turin
Teilnehmerzahl: 12–16
Anmeldeschluss: 01.07.2021 (danach auf Anfrage)
Reiseleitung / Anmeldung
Wolfgang Schanz
Tel. 0731 / 2 82 93
wolfgang-schanz@hotmail.de und Cinzia Fenoglio
cinzia.fenoglio@naturfreunde-baden.de, Tel. 0179 6714466