Jutta ist aktiv in der Gruppe "Junge Familien" der Ortsgruppe Rastatt und seit kurzem im Leitungsteam des Vorstands.
Seit wann bist du NaturFreundin und warum bist du es geworden?
Über die Kinder- und Jugendarbeit bin ich seit ungefähr 2011 bei den NaturFreunden dabei. Meine Kinder waren Teilnehmer und ich wurde vom Vorstand angesprochen, ob ich aktiv mitarbeiten möchte.
Warum hast du dich entschieden, Stärkenberaterin zu werden?
Das Konzept der systemischen Beratung begeistert mich! Ich finde es wichtig, dass es einen positiven Impuls für die Verbandsentwicklung gibt. Für mich war es eine einmalige Gelegenheit, völlig kostenlos eine tolle Ausbildung zu bekommen, die ich mich ansonsten nicht hätte leisten können.
Was konntest du für dich persönlich aus der Ausbildung mitnehmen?
Sehr viel! Sie führt zum Überdenken eigener eingeschliffener Gewohnheiten und Sichtweisen. Ich konnte mich in völlig unerwarteter Weise weiterentwickeln.
Und für deine Ortsgruppe?
Ich versuche, die systemische Sichtweise als "gemeinsames Gerüst" in der Vorstandsarbeit einzuführen.
Was hat dir am besten gefallen während der Ausbildung?
Alles! Die Möglichkeit, Neues zu lernen und mich weiterzuentwickeln. Die Gelegenheit, Seminare mit kompetenten Referenten zu erleben.
Worin siehst du deine Aufgaben/deine Funktion als Stärkenberaterin?
Ortgruppen dabei zu unterstützen, sich den Herausforderungen der Gegenwart und der Zukunft zu stellen; sei es durch Einzelberatungen oder Arbeit mit Gruppen.
Was war die beste Erfahrung, die du bisher als Stärkenberaterin gemacht hast?
Die Beratungen im Bekanntenkreis, die wir als Hausaufgabe für das Zertifikat machen mussten.
Wem kannst du diese Ausbildung empfehlen?
Allen, die dafür offen sind.